Ulrico Czysch
2007-03-05 21:21:57 UTC
Hallo NG,
gestern habe ich das schöne Wetter genutzt und mich mal wieder meinem ca. 60
L "Pflanzenkübel-Terassenteich" gewidmet: reingefallenes Laub und braune
Blätter der Teichlilie entfernt, glasige Wasserpest und von Fadenalgen
überwuchertes Hornkraut entfernt, die noch brauchbaren Triebspitzen wieder
eingesetzt, dabei Mulm aufgewirbelt. Heute habe ich dann noch mal
reingeguckt, alles war wieder klar, aber dann die Entdeckung:
da haben sich wohl zwei (von den ca. 10 im letzten Frühjahr reingesetzten)
Red fire Garnelen erfolgreich der herbstlichen Rausfang-Aktion entziehen
können und diesen Winter unbeschadet in dem Gefäß draussen überstanden.
Obwohl da auch mal eine Eisschicht drauf war. Bis unten ist der ca. 40 cm
hohe Kübel wohl in diesem Jahr nicht durchgefroren, dafür war der Winter zu
mild. Aktuelle Temperatur heute gegen 17 Uhr 11°C. Die Tiere bewegen sich
entsprechend langsam, Fluchtreaktion erfolgt aber gewohnt schnell rückwärts.
Also keine dieser Garnelen in heimische Gewässer gelangen lassen, sie können
dort überleben
(und die Fauna verfälschen)!
Gruß,
Ulrico
gestern habe ich das schöne Wetter genutzt und mich mal wieder meinem ca. 60
L "Pflanzenkübel-Terassenteich" gewidmet: reingefallenes Laub und braune
Blätter der Teichlilie entfernt, glasige Wasserpest und von Fadenalgen
überwuchertes Hornkraut entfernt, die noch brauchbaren Triebspitzen wieder
eingesetzt, dabei Mulm aufgewirbelt. Heute habe ich dann noch mal
reingeguckt, alles war wieder klar, aber dann die Entdeckung:
da haben sich wohl zwei (von den ca. 10 im letzten Frühjahr reingesetzten)
Red fire Garnelen erfolgreich der herbstlichen Rausfang-Aktion entziehen
können und diesen Winter unbeschadet in dem Gefäß draussen überstanden.
Obwohl da auch mal eine Eisschicht drauf war. Bis unten ist der ca. 40 cm
hohe Kübel wohl in diesem Jahr nicht durchgefroren, dafür war der Winter zu
mild. Aktuelle Temperatur heute gegen 17 Uhr 11°C. Die Tiere bewegen sich
entsprechend langsam, Fluchtreaktion erfolgt aber gewohnt schnell rückwärts.
Also keine dieser Garnelen in heimische Gewässer gelangen lassen, sie können
dort überleben
(und die Fauna verfälschen)!
Gruß,
Ulrico