Discussion:
Anfängerfragen nach Neueinrichtung
(zu alt für eine Antwort)
Aquarienfan
2011-09-10 09:09:23 UTC
Permalink
Hallo,

das Wasser ist nun eingefüllt, die Pflanzerei, welche mir viel Spaß gemacht
hat, ist
vorbei. So ein bis zwei Pflanzen mit rötlichen Blättern zwischen dem ganzen
grün
machen wirklich viel aus. Habe diese, die wirklich schön aussieht
dazwischengepflanzt.

http://www.amazon.de/gp/product/B002VPMLUO/ref=oss_product

Die sieht klasse aus.

Ich habe den JBL Wasseraufbereiter und den JBL Nano-Start, den
Bakterienstarter
für Nano Aquarien benutzt, das Becken ist 60x30x30 = 54 Liter.

Wann soll ich nun den ersten Wasserwechsel machen, denn ich will die teure
Chemie ja nicht direkt wieder in den Abfluß schütten?

Welchen Wasserwechselrhythmus empfehlt ihr dann und wieviel Prozent jeweils
von der Gesamtmenge im Becken?

Um welchen Zeitraum in Wochen handelt es sich, wenn man von der sogenannten
"Einfahrphase" spricht?

Wie oft macht ihr den Wassertest oder orientiert ihr Euch an den Pflanzen?

Macht ihr alle CO2 Düngung und warum benutzt man eigentlich nicht mehr
wie früher den Sprudelstein mit den netten Luftblasen?


Vielen Dank für Eure Hilfe.
Kai Moritz
2011-09-10 09:52:02 UTC
Permalink
Moin Aquarienfan,

das die Pflnzerei vorbei ist, würde ich so nicht unterschreiben ;))
Kommt auf die Pflanzen an, die du gepflanzt hast: Da musst du schon mehr
oder minder regelmäßig pflegen.

Wasserwechsel ist die gute erste Frage: Noch hast du also keine Tiere
eingesetzt? Das ist auch gut so ;)
Ich mache bei meinen beiden kleinen Aquas (auch je 54 Liter) alle 2
Wochen einen Wasserwechsel. Ich habe in dem einen nur Apfelschnecken mit
Garnelen; im anderen CPO (Zwerflusskrebese).

Das reicht meiner Meinung. Andere werden dir andere Tipps geben. Das ist
tatsächlich Gefühlsache. Musst du einfach beobachten.

Das Wichtigste: Ruhe bewahren und immer beobachten. DAS universelle
Allheilmittel bzw. DEN universellen Tipp wirds in vielen Dingen nicht geben.

Wie gesagt: Alle 2 Wochen und dann ca. 30%.

Was wilst du denn reinhaben an Tieren? Hast du dir darüber schon
Gedanken gemacht?

Die "Chemie" wie du sagst, würde ich, wenn überhaupt, nur in der
Anfangsphase nutzen wollen. Später, wenn das Becken eingefahren ist,
brauchst du das niht mehr zwingend. Vor allem nicht beides ;)
Ich würde diese Mittelchen uch nur sparsam dosieren und dann gleich nach
dem Wasserwechsel machen, damit sie entsprechend wirken können.

Die Einfahrphase: Bei meinem grossen Becken ( 280 Liter) hats 4 Wochen
gedauert - ganz ohne Chemie.
Mit "deinen" Mittelchen kann es wesentlich schneller gehen, da du ja die
Bakterien, die für eine funktionierendes Biotop, zwingend erforderlich
sind, künstlich hinzufügst.

Von daher ist ein Zeitraum nicht zu nennen. Beobachte den sogenannten
Nitritpeak. Der tritt immer auf - zwangsläufig. Bei eingein länger bei
anderen kürzer. Einige werden den vielleicht auch nie mitgebkommen, da
dieser Zeitraum recht kurz sein kann.

Am besten testet du es mit diesen Mess-Streifen. Ich höhre jetzt schon
Aufschreie :) "Die sind ja viel zu ungenau." Das stimmt. Tröpfchentest
ist immer besser und genauer. Du willst aber nur wissen, wann es den
recht hohen Ausschlag von Nitrit gibt und wann es wieder absinkt. Dafür
reicht so ein Streifentest.
Um nach dem Abfall den genauen Wert zu haben, ist in der Tat der
Tröpfchentest besser.

Wie oft mache ich einen Wassertest? Nach der Einfahrphase eigentlich
garnicht mehr. Und der ist bei mir 3 Jahre her ;))

Nur einmal habe ich diverse Test gemacht, da ich ein Algenproblem hatte.
Letztendlich war es das Sonnenlicht. Gardinen zu und nach 3 Wochen war
das Problem keines mehr ;) Damit will ich nicht sagen, dass diese Test
überflüssig sind. Auf keinen Fall!! Man darf sich nur nicht zu arg auf
diese Tests verlassen. Hilfreich sind sie auf jeden Fall. Aber es ist
auch wichtig zu beobachten: Was hast du geändert? Sind Einflüsse von
aussen gekommen, die vorher nicht da waren? Immer beobachten und das
eigene Handeln im Auge behalten. Die Veränderungen, die du vornimmst
haben auch Einfluss auf das Aquarium. Positiv oder negativ. Wassertests
sind gut und wichtig, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich führe beispielsweise ein "Tagebuch". Hier trage ich immer ein, wenn
ich etwas verändere. Filterauslass umgestellt / neue pflanzen /neue
Tiere / verstorbene Tiere / Art des Futters / menge des Futters /
Änderung der Futterzeiten / Änderung der Belichtszeiten usw.

Co2 Düngung:
Im großen Becken ja. In den kleinen nicht.
Warum?
Im großen Becken möchte ich tollen Pflanzenwuchs haben. Das sieht zum
einen immer schön aus. Zum anderen ist es auch für die Fische gut. Denn
Pflanzen produzieren Sauerstoff und den brauchen die Fische zu atmen.
Genau wie du und ich.
Ein wenig Chemie: CO2 ist also ein Kohlenstoff-Atom mit 2
Sauerstoffatomen. Die Pflanze nimmt das CO2 auf, spaltet das C ab. Das
brauch sie für sich - also den Kohlenstoff. Das O2, also Sauerstoff,
scheidet die Pflanze wieder aus. Zack fertig.

In den kleinen Becken habe ich keine Düngung, da ich hier Pflanzen habe,
die nicht viel CO2 benötigen. OK - diese Pflanzen produzieren dann auch
wenig Sauerstoff. Aber Apfelschnekcne atmen unter anderem auch
atmospärische Luft. Die Garnelen brauchen viel Sauerstoff, daher habe
ich den Filterauslass so eingestellt, dass er beim Ausströmen das Wasser
aufwirbelt und so Sauerstoff lösen kann. Das reicht.
Genauso mache ich es beim Krebsbecken und ich erfreue mich an deren
Gesundheit und deren Nachwuchs ;)

Der von dir angesprochenen Sprudelstein ist im Prinzip nichts anderes
als das ausströmende Wasser, welches die Oberfläche verwirbelt. Mit dem
Unterschied, dass der Stein unter Wasser sprudelt, Strom verbraucht und
Platz ;)) OK etwas Ironie. Aber im Ernst: Es ist egal, wie du den
Sauerstoff ins Wasser kriegst.

Das Problem bei Sprudelstein bzw. bei der verwirbelnden Wasseroberfläche
in Verbindung mit Co2 Düngung: Das sprudelnde Wasser treibt das CO2
wieder aus dem Wasser aus. Oder mit anderen Worten: wenn du Co2 zugibst
UND einen Sprudelstein reingibst, dann kannst du das mit CO2 auch sein
lassen.

So, viel Text, aber ich hoffe das hilft.

Gruß und viel Erfolg!
Post by Aquarienfan
Hallo,
das Wasser ist nun eingefüllt, die Pflanzerei, welche mir viel Spaß gemacht
hat, ist
vorbei. So ein bis zwei Pflanzen mit rötlichen Blättern zwischen dem ganzen
grün
machen wirklich viel aus. Habe diese, die wirklich schön aussieht
dazwischengepflanzt.
http://www.amazon.de/gp/product/B002VPMLUO/ref=oss_product
Die sieht klasse aus.
Ich habe den JBL Wasseraufbereiter und den JBL Nano-Start, den
Bakterienstarter
für Nano Aquarien benutzt, das Becken ist 60x30x30 = 54 Liter.
Wann soll ich nun den ersten Wasserwechsel machen, denn ich will die teure
Chemie ja nicht direkt wieder in den Abfluß schütten?
Welchen Wasserwechselrhythmus empfehlt ihr dann und wieviel Prozent jeweils
von der Gesamtmenge im Becken?
Um welchen Zeitraum in Wochen handelt es sich, wenn man von der sogenannten
"Einfahrphase" spricht?
Wie oft macht ihr den Wassertest oder orientiert ihr Euch an den Pflanzen?
Macht ihr alle CO2 Düngung und warum benutzt man eigentlich nicht mehr
wie früher den Sprudelstein mit den netten Luftblasen?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Aquarienfan
2011-09-10 11:36:52 UTC
Permalink
Post by Kai Moritz
Moin Aquarienfan,
das die Pflnzerei vorbei ist, würde ich so nicht unterschreiben ;))
Kommt auf die Pflanzen an, die du gepflanzt hast: Da musst du schon mehr
oder minder regelmäßig pflegen.
Ja, das mache ich gerne. Das ist kein Problem und fällt sicher nicht
unter die Kategorie Arbeit.
Post by Kai Moritz
Wasserwechsel ist die gute erste Frage: Noch hast du also keine Tiere
eingesetzt? Das ist auch gut so ;)
Nein, ich warte 2 Wochen.
Post by Kai Moritz
Ich mache bei meinen beiden kleinen Aquas (auch je 54 Liter) alle 2 Wochen
einen Wasserwechsel. Ich habe in dem einen nur Apfelschnecken mit
Garnelen; im anderen CPO (Zwerflusskrebese).
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Fische in das Becken einquartiere. Auf
jeden Fall
3-5 Schnecken, auch eine Turmdeckelschnecke zum Boden umgraben und Garnelen,
so erstmal 7 Stückerl - aber die CPO stechen mir auch schon in das Auge,
sehen einfach lustig aus diese roten Gesellen.
Post by Kai Moritz
Das reicht meiner Meinung. Andere werden dir andere Tipps geben. Das ist
tatsächlich Gefühlsache. Musst du einfach beobachten.
Das Wichtigste: Ruhe bewahren und immer beobachten.
Das ist kein Problem, da das Becken auf meinem Schreibtisch steht.
Post by Kai Moritz
DAS universelle Allheilmittel bzw. DEN universellen Tipp wirds in vielen
Dingen nicht geben.
ok.
Post by Kai Moritz
Wie gesagt: Alle 2 Wochen und dann ca. 30%.
Was wilst du denn reinhaben an Tieren? Hast du dir darüber schon Gedanken
gemacht?
Ja, s.o.
Post by Kai Moritz
Die "Chemie" wie du sagst, würde ich, wenn überhaupt, nur in der
Anfangsphase nutzen wollen. Später, wenn das Becken eingefahren ist,
brauchst du das niht mehr zwingend. Vor allem nicht beides ;)
Ich würde diese Mittelchen uch nur sparsam dosieren und dann gleich nach
dem Wasserwechsel machen, damit sie entsprechend wirken können.
Die Einfahrphase: Bei meinem grossen Becken ( 280 Liter) hats 4 Wochen
gedauert - ganz ohne Chemie.
Mit "deinen" Mittelchen kann es wesentlich schneller gehen, da du ja die
Bakterien, die für eine funktionierendes Biotop, zwingend erforderlich
sind, künstlich hinzufügst.
ok.
Post by Kai Moritz
Von daher ist ein Zeitraum nicht zu nennen. Beobachte den sogenannten
Nitritpeak. Der tritt immer auf - zwangsläufig. Bei eingein länger bei
anderen kürzer. Einige werden den vielleicht auch nie mitgebkommen, da
dieser Zeitraum recht kurz sein kann.
Am besten testet du es mit diesen Mess-Streifen. Ich höhre jetzt schon
Aufschreie :) "Die sind ja viel zu ungenau." Das stimmt. Tröpfchentest ist
immer besser und genauer. Du willst aber nur wissen, wann es den recht
hohen Ausschlag von Nitrit gibt und wann es wieder absinkt. Dafür reicht
so ein Streifentest.
Um nach dem Abfall den genauen Wert zu haben, ist in der Tat der
Tröpfchentest besser.
Wie oft mache ich einen Wassertest? Nach der Einfahrphase eigentlich
garnicht mehr. Und der ist bei mir 3 Jahre her ;))
:-))).
Post by Kai Moritz
Nur einmal habe ich diverse Test gemacht, da ich ein Algenproblem hatte.
Letztendlich war es das Sonnenlicht. Gardinen zu und nach 3 Wochen war das
Problem keines mehr ;) Damit will ich nicht sagen, dass diese Test
überflüssig sind. Auf keinen Fall!! Man darf sich nur nicht zu arg auf
diese Tests verlassen. Hilfreich sind sie auf jeden Fall. Aber es ist auch
wichtig zu beobachten: Was hast du geändert? Sind Einflüsse von aussen
gekommen, die vorher nicht da waren? Immer beobachten und das eigene
Handeln im Auge behalten. Die Veränderungen, die du vornimmst haben auch
Einfluss auf das Aquarium. Positiv oder negativ. Wassertests sind gut und
wichtig, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich führe beispielsweise ein "Tagebuch". Hier trage ich immer ein, wenn
ich etwas verändere. Filterauslass umgestellt / neue pflanzen /neue Tiere
/ verstorbene Tiere / Art des Futters / menge des Futters / Änderung der
Futterzeiten / Änderung der Belichtszeiten usw.
Hm, keine schlechte Idee mit dem Tagebuch. Das ist ja auch eine
schöne Erinnerung .....
Post by Kai Moritz
Im großen Becken ja. In den kleinen nicht.
Warum?
Im großen Becken möchte ich tollen Pflanzenwuchs haben. Das sieht zum
einen immer schön aus. Zum anderen ist es auch für die Fische gut. Denn
Pflanzen produzieren Sauerstoff und den brauchen die Fische zu atmen.
Genau wie du und ich.
Ein wenig Chemie: CO2 ist also ein Kohlenstoff-Atom mit 2
Sauerstoffatomen. Die Pflanze nimmt das CO2 auf, spaltet das C ab. Das
brauch sie für sich - also den Kohlenstoff. Das O2, also Sauerstoff,
scheidet die Pflanze wieder aus. Zack fertig.
ok.
Post by Kai Moritz
In den kleinen Becken habe ich keine Düngung, da ich hier Pflanzen habe,
die nicht viel CO2 benötigen. OK - diese Pflanzen produzieren dann auch
wenig Sauerstoff. Aber Apfelschnekcne atmen unter anderem auch
atmospärische Luft. Die Garnelen brauchen viel Sauerstoff, daher habe ich
den Filterauslass so eingestellt, dass er beim Ausströmen das Wasser
aufwirbelt und so Sauerstoff lösen kann. Das reicht.
Genauso mache ich es beim Krebsbecken und ich erfreue mich an deren
Gesundheit und deren Nachwuchs ;)
ok.
Post by Kai Moritz
Der von dir angesprochenen Sprudelstein ist im Prinzip nichts anderes als
das ausströmende Wasser, welches die Oberfläche verwirbelt. Mit dem
Unterschied, dass der Stein unter Wasser sprudelt, Strom verbraucht und
Platz ;)) OK etwas Ironie. Aber im Ernst: Es ist egal, wie du den
Sauerstoff ins Wasser kriegst.
Ich ahnte es.
Post by Kai Moritz
Das Problem bei Sprudelstein bzw. bei der verwirbelnden Wasseroberfläche
in Verbindung mit Co2 Düngung: Das sprudelnde Wasser treibt das CO2 wieder
aus dem Wasser aus. Oder mit anderen Worten: wenn du Co2 zugibst UND einen
Sprudelstein reingibst, dann kannst du das mit CO2 auch sein lassen.
ok.
Post by Kai Moritz
So, viel Text, aber ich hoffe das hilft.
Ja, aber interessant zu lesen und Du hast mir wirklich geholfen.
Also ein herzliches DANKE für die Mühe.
Post by Kai Moritz
Gruß und viel Erfolg!
dito
Aquarienfan
2011-09-10 17:30:15 UTC
Permalink
Hallo Kai Moritz,

noch eine Nachfrage. Wie oft reinigst Du deinen Filter? Ich habe so einen
Eckfilter,
der 2 Filterkammern hat (Dennerle XL) und buddeln eigentlich die CEO das
Becken um?

Ich frage mich allerdings auch, ob es sinnvoll ist CEO und Garnelen in einem
Becken zu halten.

freundliche Grüsse
der Aquarienfan


P.S. Ab Heute läuft das Becken, habe heute endlich den 6-fach Stecker
erhalten und
konnte nun alles in Betrieb nehmen. Ich kann gar nicht die Augen von dem
Becken lassen
obwohl derzeit "nur" Pflanzen usw. drin sind. Es strahlt so eine Ruhe aus
....
Post by Aquarienfan
Post by Kai Moritz
Moin Aquarienfan,
das die Pflnzerei vorbei ist, würde ich so nicht unterschreiben ;))
Kommt auf die Pflanzen an, die du gepflanzt hast: Da musst du schon mehr
oder minder regelmäßig pflegen.
Ja, das mache ich gerne. Das ist kein Problem und fällt sicher nicht
unter die Kategorie Arbeit.
Post by Kai Moritz
Wasserwechsel ist die gute erste Frage: Noch hast du also keine Tiere
eingesetzt? Das ist auch gut so ;)
Nein, ich warte 2 Wochen.
Post by Kai Moritz
Ich mache bei meinen beiden kleinen Aquas (auch je 54 Liter) alle 2 Wochen
einen Wasserwechsel. Ich habe in dem einen nur Apfelschnecken mit
Garnelen; im anderen CPO (Zwerflusskrebese).
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Fische in das Becken einquartiere. Auf
jeden Fall
3-5 Schnecken, auch eine Turmdeckelschnecke zum Boden umgraben und Garnelen,
so erstmal 7 Stückerl - aber die CPO stechen mir auch schon in das Auge,
sehen einfach lustig aus diese roten Gesellen.
Post by Kai Moritz
Das reicht meiner Meinung. Andere werden dir andere Tipps geben. Das ist
tatsächlich Gefühlsache. Musst du einfach beobachten.
Das Wichtigste: Ruhe bewahren und immer beobachten.
Das ist kein Problem, da das Becken auf meinem Schreibtisch steht.
Post by Kai Moritz
DAS universelle Allheilmittel bzw. DEN universellen Tipp wirds in vielen
Dingen nicht geben.
ok.
Post by Kai Moritz
Wie gesagt: Alle 2 Wochen und dann ca. 30%.
Was wilst du denn reinhaben an Tieren? Hast du dir darüber schon Gedanken
gemacht?
Ja, s.o.
Post by Kai Moritz
Die "Chemie" wie du sagst, würde ich, wenn überhaupt, nur in der
Anfangsphase nutzen wollen. Später, wenn das Becken eingefahren ist,
brauchst du das niht mehr zwingend. Vor allem nicht beides ;)
Ich würde diese Mittelchen uch nur sparsam dosieren und dann gleich nach
dem Wasserwechsel machen, damit sie entsprechend wirken können.
Die Einfahrphase: Bei meinem grossen Becken ( 280 Liter) hats 4 Wochen
gedauert - ganz ohne Chemie.
Mit "deinen" Mittelchen kann es wesentlich schneller gehen, da du ja die
Bakterien, die für eine funktionierendes Biotop, zwingend erforderlich
sind, künstlich hinzufügst.
ok.
Post by Kai Moritz
Von daher ist ein Zeitraum nicht zu nennen. Beobachte den sogenannten
Nitritpeak. Der tritt immer auf - zwangsläufig. Bei eingein länger bei
anderen kürzer. Einige werden den vielleicht auch nie mitgebkommen, da
dieser Zeitraum recht kurz sein kann.
Am besten testet du es mit diesen Mess-Streifen. Ich höhre jetzt schon
Aufschreie :) "Die sind ja viel zu ungenau." Das stimmt. Tröpfchentest ist
immer besser und genauer. Du willst aber nur wissen, wann es den recht
hohen Ausschlag von Nitrit gibt und wann es wieder absinkt. Dafür reicht
so ein Streifentest.
Um nach dem Abfall den genauen Wert zu haben, ist in der Tat der
Tröpfchentest besser.
Wie oft mache ich einen Wassertest? Nach der Einfahrphase eigentlich
garnicht mehr. Und der ist bei mir 3 Jahre her ;))
:-))).
Post by Kai Moritz
Nur einmal habe ich diverse Test gemacht, da ich ein Algenproblem hatte.
Letztendlich war es das Sonnenlicht. Gardinen zu und nach 3 Wochen war das
Problem keines mehr ;) Damit will ich nicht sagen, dass diese Test
überflüssig sind. Auf keinen Fall!! Man darf sich nur nicht zu arg auf
diese Tests verlassen. Hilfreich sind sie auf jeden Fall. Aber es ist auch
wichtig zu beobachten: Was hast du geändert? Sind Einflüsse von aussen
gekommen, die vorher nicht da waren? Immer beobachten und das eigene
Handeln im Auge behalten. Die Veränderungen, die du vornimmst haben auch
Einfluss auf das Aquarium. Positiv oder negativ. Wassertests sind gut und
wichtig, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich führe beispielsweise ein "Tagebuch". Hier trage ich immer ein, wenn
ich etwas verändere. Filterauslass umgestellt / neue pflanzen /neue Tiere
/ verstorbene Tiere / Art des Futters / menge des Futters / Änderung der
Futterzeiten / Änderung der Belichtszeiten usw.
Hm, keine schlechte Idee mit dem Tagebuch. Das ist ja auch eine
schöne Erinnerung .....
Post by Kai Moritz
Im großen Becken ja. In den kleinen nicht.
Warum?
Im großen Becken möchte ich tollen Pflanzenwuchs haben. Das sieht zum
einen immer schön aus. Zum anderen ist es auch für die Fische gut. Denn
Pflanzen produzieren Sauerstoff und den brauchen die Fische zu atmen.
Genau wie du und ich.
Ein wenig Chemie: CO2 ist also ein Kohlenstoff-Atom mit 2
Sauerstoffatomen. Die Pflanze nimmt das CO2 auf, spaltet das C ab. Das
brauch sie für sich - also den Kohlenstoff. Das O2, also Sauerstoff,
scheidet die Pflanze wieder aus. Zack fertig.
ok.
Post by Kai Moritz
In den kleinen Becken habe ich keine Düngung, da ich hier Pflanzen habe,
die nicht viel CO2 benötigen. OK - diese Pflanzen produzieren dann auch
wenig Sauerstoff. Aber Apfelschnekcne atmen unter anderem auch
atmospärische Luft. Die Garnelen brauchen viel Sauerstoff, daher habe ich
den Filterauslass so eingestellt, dass er beim Ausströmen das Wasser
aufwirbelt und so Sauerstoff lösen kann. Das reicht.
Genauso mache ich es beim Krebsbecken und ich erfreue mich an deren
Gesundheit und deren Nachwuchs ;)
ok.
Post by Kai Moritz
Der von dir angesprochenen Sprudelstein ist im Prinzip nichts anderes als
das ausströmende Wasser, welches die Oberfläche verwirbelt. Mit dem
Unterschied, dass der Stein unter Wasser sprudelt, Strom verbraucht und
Platz ;)) OK etwas Ironie. Aber im Ernst: Es ist egal, wie du den
Sauerstoff ins Wasser kriegst.
Ich ahnte es.
Post by Kai Moritz
Das Problem bei Sprudelstein bzw. bei der verwirbelnden Wasseroberfläche
in Verbindung mit Co2 Düngung: Das sprudelnde Wasser treibt das CO2 wieder
aus dem Wasser aus. Oder mit anderen Worten: wenn du Co2 zugibst UND einen
Sprudelstein reingibst, dann kannst du das mit CO2 auch sein lassen.
ok.
Post by Kai Moritz
So, viel Text, aber ich hoffe das hilft.
Ja, aber interessant zu lesen und Du hast mir wirklich geholfen.
Also ein herzliches DANKE für die Mühe.
Post by Kai Moritz
Gruß und viel Erfolg!
dito
Kai Moritz
2011-09-10 18:26:42 UTC
Permalink
Post by Aquarienfan
Hallo Kai Moritz,
noch eine Nachfrage. Wie oft reinigst Du deinen Filter? Ich habe so einen
Eckfilter,
der 2 Filterkammern hat (Dennerle XL) und buddeln eigentlich die CEO das
Becken um?
Uih..da hast bestimmt gut Geld ausgegeben, oder?
Ich empfehle ja Hamburger Mattenfilter. Und wenn du handwerklich ein
wenig begabt bist, kriegst das locker hin.

Bei mir graben die CPO`s nichts um. Die wandern und klettern gern und
viel. Aber das wars.
Den Filter reinigen? Eigentlich garnicht.
Ich habe in allen Aquas einen Hamburger Mattenfilter. Dort reinige ich
hin und wieder die Pumpe und den Schlauch, durch den das Wasser wieder
zurück gepunpt wird.
Die Filtermatte drücke ich, wenn überhaupt, unter leicht lauwarmen
Wasser aus.
So einen Aussenfilter würde ich auch nicht großartig reinigen. Maximal
beobachten, ob die Filterleitung abnimmt, also die Wassermenge, die
zurückgepunpt wird abnimmt. Dann mal den Filter auseinanderbaune und den
kleinen Propeller reinigen. Und auch die Schläuche mal durchspülen.
Post by Aquarienfan
Ich frage mich allerdings auch, ob es sinnvoll ist CEO und Garnelen in einem
Becken zu halten.
CEO? *lach* Das könnte auch gut kommen. Aber nun wirds politisch. CEO`s
ist das nicht der Konzernchef? Ich glaube, dass heisst "Chief Executive
Officer".
Aber im Ernst: Das kommt bestimmt auf die Garnelen an. Ich hatte mal
Red-Fire in einem becken mit CPO`s - keine Probleme.
Derzeit haben ich diese roten Bienengarnelen mit im Becken - auch keine
Probleme.
Bei größeren Garnelen könnte es evtl. schon spannend werden. Aber dazu
habe ich keine Erfahrungen.
Post by Aquarienfan
freundliche Grüsse
der Aquarienfan
P.S. Ab Heute läuft das Becken, habe heute endlich den 6-fach Stecker
erhalten und
konnte nun alles in Betrieb nehmen. Ich kann gar nicht die Augen von dem
Becken lassen
obwohl derzeit "nur" Pflanzen usw. drin sind. Es strahlt so eine Ruhe aus
....
Post by Aquarienfan
Post by Kai Moritz
Moin Aquarienfan,
das die Pflnzerei vorbei ist, würde ich so nicht unterschreiben ;))
Kommt auf die Pflanzen an, die du gepflanzt hast: Da musst du schon mehr
oder minder regelmäßig pflegen.
Ja, das mache ich gerne. Das ist kein Problem und fällt sicher nicht
unter die Kategorie Arbeit.
Post by Kai Moritz
Wasserwechsel ist die gute erste Frage: Noch hast du also keine Tiere
eingesetzt? Das ist auch gut so ;)
Nein, ich warte 2 Wochen.
Post by Kai Moritz
Ich mache bei meinen beiden kleinen Aquas (auch je 54 Liter) alle 2 Wochen
einen Wasserwechsel. Ich habe in dem einen nur Apfelschnecken mit
Garnelen; im anderen CPO (Zwerflusskrebese).
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Fische in das Becken einquartiere. Auf
jeden Fall
3-5 Schnecken, auch eine Turmdeckelschnecke zum Boden umgraben und Garnelen,
so erstmal 7 Stückerl - aber die CPO stechen mir auch schon in das Auge,
sehen einfach lustig aus diese roten Gesellen.
Post by Kai Moritz
Das reicht meiner Meinung. Andere werden dir andere Tipps geben. Das ist
tatsächlich Gefühlsache. Musst du einfach beobachten.
Das Wichtigste: Ruhe bewahren und immer beobachten.
Das ist kein Problem, da das Becken auf meinem Schreibtisch steht.
Post by Kai Moritz
DAS universelle Allheilmittel bzw. DEN universellen Tipp wirds in vielen
Dingen nicht geben.
ok.
Post by Kai Moritz
Wie gesagt: Alle 2 Wochen und dann ca. 30%.
Was wilst du denn reinhaben an Tieren? Hast du dir darüber schon Gedanken
gemacht?
Ja, s.o.
Post by Kai Moritz
Die "Chemie" wie du sagst, würde ich, wenn überhaupt, nur in der
Anfangsphase nutzen wollen. Später, wenn das Becken eingefahren ist,
brauchst du das niht mehr zwingend. Vor allem nicht beides ;)
Ich würde diese Mittelchen uch nur sparsam dosieren und dann gleich nach
dem Wasserwechsel machen, damit sie entsprechend wirken können.
Die Einfahrphase: Bei meinem grossen Becken ( 280 Liter) hats 4 Wochen
gedauert - ganz ohne Chemie.
Mit "deinen" Mittelchen kann es wesentlich schneller gehen, da du ja die
Bakterien, die für eine funktionierendes Biotop, zwingend erforderlich
sind, künstlich hinzufügst.
ok.
Post by Kai Moritz
Von daher ist ein Zeitraum nicht zu nennen. Beobachte den sogenannten
Nitritpeak. Der tritt immer auf - zwangsläufig. Bei eingein länger bei
anderen kürzer. Einige werden den vielleicht auch nie mitgebkommen, da
dieser Zeitraum recht kurz sein kann.
Am besten testet du es mit diesen Mess-Streifen. Ich höhre jetzt schon
Aufschreie :) "Die sind ja viel zu ungenau." Das stimmt. Tröpfchentest ist
immer besser und genauer. Du willst aber nur wissen, wann es den recht
hohen Ausschlag von Nitrit gibt und wann es wieder absinkt. Dafür reicht
so ein Streifentest.
Um nach dem Abfall den genauen Wert zu haben, ist in der Tat der
Tröpfchentest besser.
Wie oft mache ich einen Wassertest? Nach der Einfahrphase eigentlich
garnicht mehr. Und der ist bei mir 3 Jahre her ;))
:-))).
Post by Kai Moritz
Nur einmal habe ich diverse Test gemacht, da ich ein Algenproblem hatte.
Letztendlich war es das Sonnenlicht. Gardinen zu und nach 3 Wochen war das
Problem keines mehr ;) Damit will ich nicht sagen, dass diese Test
überflüssig sind. Auf keinen Fall!! Man darf sich nur nicht zu arg auf
diese Tests verlassen. Hilfreich sind sie auf jeden Fall. Aber es ist auch
wichtig zu beobachten: Was hast du geändert? Sind Einflüsse von aussen
gekommen, die vorher nicht da waren? Immer beobachten und das eigene
Handeln im Auge behalten. Die Veränderungen, die du vornimmst haben auch
Einfluss auf das Aquarium. Positiv oder negativ. Wassertests sind gut und
wichtig, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich führe beispielsweise ein "Tagebuch". Hier trage ich immer ein, wenn
ich etwas verändere. Filterauslass umgestellt / neue pflanzen /neue Tiere
/ verstorbene Tiere / Art des Futters / menge des Futters / Änderung der
Futterzeiten / Änderung der Belichtszeiten usw.
Hm, keine schlechte Idee mit dem Tagebuch. Das ist ja auch eine
schöne Erinnerung .....
Post by Kai Moritz
Im großen Becken ja. In den kleinen nicht.
Warum?
Im großen Becken möchte ich tollen Pflanzenwuchs haben. Das sieht zum
einen immer schön aus. Zum anderen ist es auch für die Fische gut. Denn
Pflanzen produzieren Sauerstoff und den brauchen die Fische zu atmen.
Genau wie du und ich.
Ein wenig Chemie: CO2 ist also ein Kohlenstoff-Atom mit 2
Sauerstoffatomen. Die Pflanze nimmt das CO2 auf, spaltet das C ab. Das
brauch sie für sich - also den Kohlenstoff. Das O2, also Sauerstoff,
scheidet die Pflanze wieder aus. Zack fertig.
ok.
Post by Kai Moritz
In den kleinen Becken habe ich keine Düngung, da ich hier Pflanzen habe,
die nicht viel CO2 benötigen. OK - diese Pflanzen produzieren dann auch
wenig Sauerstoff. Aber Apfelschnekcne atmen unter anderem auch
atmospärische Luft. Die Garnelen brauchen viel Sauerstoff, daher habe ich
den Filterauslass so eingestellt, dass er beim Ausströmen das Wasser
aufwirbelt und so Sauerstoff lösen kann. Das reicht.
Genauso mache ich es beim Krebsbecken und ich erfreue mich an deren
Gesundheit und deren Nachwuchs ;)
ok.
Post by Kai Moritz
Der von dir angesprochenen Sprudelstein ist im Prinzip nichts anderes als
das ausströmende Wasser, welches die Oberfläche verwirbelt. Mit dem
Unterschied, dass der Stein unter Wasser sprudelt, Strom verbraucht und
Platz ;)) OK etwas Ironie. Aber im Ernst: Es ist egal, wie du den
Sauerstoff ins Wasser kriegst.
Ich ahnte es.
Post by Kai Moritz
Das Problem bei Sprudelstein bzw. bei der verwirbelnden Wasseroberfläche
in Verbindung mit Co2 Düngung: Das sprudelnde Wasser treibt das CO2 wieder
aus dem Wasser aus. Oder mit anderen Worten: wenn du Co2 zugibst UND einen
Sprudelstein reingibst, dann kannst du das mit CO2 auch sein lassen.
ok.
Post by Kai Moritz
So, viel Text, aber ich hoffe das hilft.
Ja, aber interessant zu lesen und Du hast mir wirklich geholfen.
Also ein herzliches DANKE für die Mühe.
Post by Kai Moritz
Gruß und viel Erfolg!
dito
Aquarienfan
2011-09-10 20:25:37 UTC
Permalink
Hallo Kai Moritz,
Post by Kai Moritz
Post by Aquarienfan
Hallo Kai Moritz,
noch eine Nachfrage. Wie oft reinigst Du deinen Filter? Ich habe so einen
Eckfilter,
der 2 Filterkammern hat (Dennerle XL) und buddeln eigentlich die CEO das
Becken um?
Uih..da hast bestimmt gut Geld ausgegeben, oder?
Nein, so teuer war der nicht und er ist so leise, daß ich dauernd auf die
Wellenbewegung schaue, um zu sehen, ob er noch läuft:

http://www.amazon.de/Dennerle-Nano-Eckfilter-XL-f%C3%BCr/dp/B002S9KSEE/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1315685888&sr=8-5
Post by Kai Moritz
Ich empfehle ja Hamburger Mattenfilter. Und wenn du handwerklich ein wenig
begabt bist, kriegst das locker hin.
Ja, darüber habe ich in den Foren auch schon gelesen, werden wohl auch gerne
in Paludarien/Aquaterrarien eingebaut. Leider ist es mit dem Handwerken
nicht so dolle. Was kostet
so ein Teil den fertig? Hast du da eine Empfehlung, einen Link?
Post by Kai Moritz
Bei mir graben die CPO`s nichts um. Die wandern und klettern gern und
viel. Aber das wars.
Das ist prima, hatte schon Sorge, dass die mir mein Kubanisches Perlkraut
Hemianthus callitrichoides wieder ausbuddeln.
Post by Kai Moritz
Den Filter reinigen? Eigentlich garnicht.
Ich habe in allen Aquas einen Hamburger Mattenfilter. Dort reinige ich hin
und wieder die Pumpe und den Schlauch, durch den das Wasser wieder zurück
gepunpt wird.
Die Filtermatte drücke ich, wenn überhaupt, unter leicht lauwarmen Wasser
aus.
So einen Aussenfilter würde ich auch nicht großartig reinigen. Maximal
beobachten, ob die Filterleitung abnimmt, also die Wassermenge, die
zurückgepunpt wird abnimmt. Dann mal den Filter auseinanderbaune und den
kleinen Propeller reinigen. Und auch die Schläuche mal durchspülen.
o.k., dann werde ich das mal gelassen angehen.
Post by Kai Moritz
Post by Aquarienfan
Ich frage mich allerdings auch, ob es sinnvoll ist CEO und Garnelen in einem
Becken zu halten.
CEO? *lach* Das könnte auch gut kommen. Aber nun wirds politisch. CEO`s
ist das nicht der Konzernchef? Ich glaube, dass heisst "Chief Executive
Officer".
YEP !

LOL, wo war ich da nur mit meinen Gedanken? Sorry - aber lustig ist es schon
:-))).
Post by Kai Moritz
Aber im Ernst: Das kommt bestimmt auf die Garnelen an. Ich hatte mal
Red-Fire in einem becken mit CPO`s - keine Probleme.
Derzeit haben ich diese roten Bienengarnelen mit im Becken - auch keine
Probleme.
Ok. super.
Post by Kai Moritz
Bei größeren Garnelen könnte es evtl. schon spannend werden. Aber dazu
habe ich keine Erfahrungen.
herzlichen Dank und freundliche Grüsse
der Aquarienfan

Robert Miehle-Huang
2011-09-10 13:08:47 UTC
Permalink
[...]
Laß Dich doch von dem Invaliden nicht so veralbern...

Viele Grüße
Robert
--
百闻不如一见
Rainer Wahl
2011-09-10 18:46:59 UTC
Permalink
Post by Kai Moritz
Im großen Becken ja. In den kleinen nicht.
Das kommt aber nicht auf die Größe an, sondern darauf, wieviel und welche
Pflanzen du im Becken hast.
Post by Kai Moritz
Warum?
Im großen Becken möchte ich tollen Pflanzenwuchs haben. Das sieht zum
einen immer schön aus. Zum anderen ist es auch für die Fische gut. Denn
Pflanzen produzieren Sauerstoff und den brauchen die Fische zu atmen.
ALso ich möchte auch im kleinen Becken einen tollen Pflanzenwuchs haben!
:-) Ohne CO2 Düngung tat sich bei mir teilweise gar nichts bei den
Pflanzen, allerdings ist mein Becken recht gut bepflanzt.
--
Airbrush FAQ: http://www.r-wahl.de/airbrush/faq.php
Baubericht ME-109 RC-Flugmodell:
http://www.r-wahl.de/modellbau/me-109/me-109.php
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