Matthias Oelkrug
2007-02-17 14:49:55 UTC
...ist ja in der Theorie ganz einfach: Alte Flocken und/oder Tabletten für
die Schnecken reinschmeißen; von deren Kot nähren sich Infusorien, an denen
sich wiederum die Daphnien schadlos halten.
Allerdings war bei dieser Methode die Ausbeute in meinem Becken (20l, kein
Bodengrund, keine Technik, keine Pflanzen, Licht vom Westfenster, jede
Menge Blasenschnecken, Zimmertemperatur je nach Tageszeit 18-20 Grad) nicht
der Rede wert.
Besser läuft's mit aufgeschlämmter Trockenhefe (alle 1-2 Tage, halt wenn das
Wasser wieder klar ist, 1x den Messlöffel, der bei einer JBL "Bio
CO2"-Flasche dabei war) Die Hefe kostet ein paar Cent und reicht für
Wochen. Vermehrung und Wachstum sind so, dass ich zweimal pro Woche
"ernten" kann.
Allerdings sind die so gemästeten Dahnien auffallend farblos, und ich hege
starke Zweifel am Nährwert (der ja wohl eher am Mageninhalt als an den
Viechern selber hängt).
Kann jemand alternative Fütterungsmethoden empfehlen?
Ich meine z.B., in einem Online-Shop mal Zuchtansätze für Grünalgen gesehen
zu haben. Wie läuft das - Ansatz in eine belüftete, durchsichtige Flasche
ans Fenster, die zur Fütterung nötige Menge abgießen, mit Leitungswasser
wieder aufgießen, neu wachsen lassen? Das wäre was nach meinem Geschmack.
Oder können Daphnien Spirulina-Pulver verwerten?
Matthias
die Schnecken reinschmeißen; von deren Kot nähren sich Infusorien, an denen
sich wiederum die Daphnien schadlos halten.
Allerdings war bei dieser Methode die Ausbeute in meinem Becken (20l, kein
Bodengrund, keine Technik, keine Pflanzen, Licht vom Westfenster, jede
Menge Blasenschnecken, Zimmertemperatur je nach Tageszeit 18-20 Grad) nicht
der Rede wert.
Besser läuft's mit aufgeschlämmter Trockenhefe (alle 1-2 Tage, halt wenn das
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Matthias
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Bitte nur in der NG antworten. Mails an [from] gehen ungelesen in den Müll,
aber ich lese die Gruppen, in denen ich poste!
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