Sebastian Karkus
2006-01-24 16:13:36 UTC
Moin,
ich habe im Zuge einiger Versuche für einen Artikel für das Magazin ein
paar wirklich sonderbare Sachen versucht, wie man den Biestern das Leben
madig machen kann.
Ist zwar keines Artikels wert- aber untergehen sollte es nicht:
Diese Biester scheinen tatsächlich gegen alles resistent zu sein.
Ich hab hier eine 5l Minipfütze, worin eine Tonhöhle, die mit Planarien
voll war drin liegt. Gefüttert wurden sie einmal mit roten MüLas vor ca 3
Wochen. Seit dem steht das Wasser und gammelt vor sich hin.
Hat ihnen nichts ausgemacht. Nach und nach fügte ich ein paar
"Haushaltsingredentien", in der Hoffnung etwas zu finden, was ihnen zu
Leibe rückt.
Altes Wasser: nichts
Salz: nichts
Soda: nichts
Zucker: nichts
Capsicain von ausgepressten Chilis: nichts
Asche: hätte ja sein können- aber auch: nichts
dann versuchte ich sie mit einem allen bekannten Nervengift zu töten:
Nikotin. Aber die Biester juckt es nicht einmal, wenn sie in einem Sud
voller Tabak leben müssen!
Nächster Versuch erfolgt mit den bisher auf den genannten Seiten besagten
Mitteln wie: Mineralwasser.
Ich versuche, irgendetwas zu finden, was diese Biester mit Haushaltsmitteln
ggf. so stören könnte, daß sie sich nicht mehr vermehren.. nützt aber
nichts. Das Wasser dürfte schon langsam an Giftstoffen alles überbieten-
nur die Planarien freuen sich immer wieder über neue Stoffe, die sie
dankend annehmen. Als ob sie sich über jede Zutat freuen würden..
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Da krabbeln sie an der Scheibe des Tümpels und lachen sich einen zurecht..
Wäre aber auch zu schön, wenn irgendetwas wie Tee oder etwas sehr
trivialles etwas beinhalten würde, was die zur Schnecke bringen würde und
die anderen Aquarienbewohner nicht belasten würde...
Die kommenden Wochen wird also härteres Geschütz aufgefahren :D
ich habe im Zuge einiger Versuche für einen Artikel für das Magazin ein
paar wirklich sonderbare Sachen versucht, wie man den Biestern das Leben
madig machen kann.
Ist zwar keines Artikels wert- aber untergehen sollte es nicht:
Diese Biester scheinen tatsächlich gegen alles resistent zu sein.
Ich hab hier eine 5l Minipfütze, worin eine Tonhöhle, die mit Planarien
voll war drin liegt. Gefüttert wurden sie einmal mit roten MüLas vor ca 3
Wochen. Seit dem steht das Wasser und gammelt vor sich hin.
Hat ihnen nichts ausgemacht. Nach und nach fügte ich ein paar
"Haushaltsingredentien", in der Hoffnung etwas zu finden, was ihnen zu
Leibe rückt.
Altes Wasser: nichts
Salz: nichts
Soda: nichts
Zucker: nichts
Capsicain von ausgepressten Chilis: nichts
Asche: hätte ja sein können- aber auch: nichts
dann versuchte ich sie mit einem allen bekannten Nervengift zu töten:
Nikotin. Aber die Biester juckt es nicht einmal, wenn sie in einem Sud
voller Tabak leben müssen!
Nächster Versuch erfolgt mit den bisher auf den genannten Seiten besagten
Mitteln wie: Mineralwasser.
Ich versuche, irgendetwas zu finden, was diese Biester mit Haushaltsmitteln
ggf. so stören könnte, daß sie sich nicht mehr vermehren.. nützt aber
nichts. Das Wasser dürfte schon langsam an Giftstoffen alles überbieten-
nur die Planarien freuen sich immer wieder über neue Stoffe, die sie
dankend annehmen. Als ob sie sich über jede Zutat freuen würden..
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Da krabbeln sie an der Scheibe des Tümpels und lachen sich einen zurecht..
Wäre aber auch zu schön, wenn irgendetwas wie Tee oder etwas sehr
trivialles etwas beinhalten würde, was die zur Schnecke bringen würde und
die anderen Aquarienbewohner nicht belasten würde...
Die kommenden Wochen wird also härteres Geschütz aufgefahren :D
--
Gruss
Sebastian
Gruss
Sebastian